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19 Feb 2025

Melasma

Melasma ist eine Hauterkrankung, die durch das Auftreten dunkler Flecken oder Hyperpigmentierung auf der Haut, meist im Gesicht, gekennzeichnet ist. Diese Flecken können in Größe und Form variieren und sind meist braun oder graubraun gefärbt. Melasma tritt häufig bei Frauen, insbesondere im gebärfähigen Alter, auf, kann aber auch bei Männern auftreten.

Ursachen von Melasma

  • Hormonelle Veränderungen

    Am häufigsten wird Melasma mit Hormonen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Frauen während der Schwangerschaft (bekannt als „Schwangerschaftsmaske“ oder Chloasma), mit der Einnahme von Antibabypillen oder einer Hormontherapie.

  • Sonnenaussetzung

    Sonneneinstrahlung ist einer der Hauptauslöser von Melasma. UV-Strahlen stimulieren die Melaninproduktion, was eine bestehende Hyperpigmentierung verschlimmern kann.

  • Genetische Veranlagung

    Menschen mit hellerer Haut, die genetisch zu Hyperpigmentierung neigen, haben ein höheres Risiko, Melasma zu entwickeln.

  • Medikamente und Chemikalien

    Einige Medikamente oder Chemikalien können Veränderungen der Hautpigmentierung verursachen, die zu Melasma führen können. Beispielsweise können bestimmte Epilepsiemedikamente und Hormonbehandlungen mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht werden.

Symptome von Melasma

  • Dunkle Flecken auf der Haut

    Das Hauptsymptom von Melasma sind symmetrische dunkle Flecken oder Punkte auf der Haut. Die Flecken sind meist braun, graubraun oder sogar bläulich und können unterschiedlich groß sein.

  • Lokalisation im Gesicht

    Die Flecken treten am häufigsten im Gesicht auf, insbesondere auf den Wangen, der Stirn, der Nase und der Oberlippe (bekannt als „Schwangerschaftsmaske“ oder Chloasma).

    In seltenen Fällen kann Melasma auch andere Körperteile wie Hals, Arme oder Schultern betreffen.

  • Symmetrie

    Die Flecken sind normalerweise symmetrisch, d. h. sie treten auf beiden Seiten des Gesichts auf, was ein charakteristisches Zeichen für Melasma ist.

  • Keine weiteren Veränderungen der Hautstruktur

    Obwohl Melasma zu Hautverfärbungen führt, bleibt die Haut in der Regel glatt und frei von Narben oder anderen Schäden. Die Flecken gehen nicht mit Schmerzen, Juckreiz oder Reizungen einher.

  • Zunahme von Flecken bei Sonneneinstrahlung

    Wenn die Haut der Sonne ausgesetzt ist, können die Flecken aufgrund der erhöhten Melaninproduktion als Reaktion auf die UV-Strahlung dunkler werden.

  • Manchmal Beschwerden bei der Einnahme von Hormonen

    In Fällen, in denen Melasma mit hormonellen Veränderungen wie einer Schwangerschaft, der Einnahme der Antibabypille oder einer Hormontherapie verbunden ist, können während bestimmter Perioden Flecken auftreten.

Ästhetische und funktionelle Folgen von Melasma

  • Veränderungen des Hautbildes

    Die wichtigste ästhetische Folge von Melasma sind dunkle Flecken im Gesicht, die das Erscheinungsbild einer Person erheblich beeinträchtigen können. Die Flecken sind meist symmetrisch und treten an Stellen wie Wangen, Stirn, Nase und Oberlippe auf. Dies kann zu einem ungleichmäßigen Hautton führen, den viele Menschen als ästhetisch unattraktiv empfinden.

  • Vermindertes Selbstvertrauen

    Aufgrund der sichtbaren dunklen Flecken auf der Haut können sich Menschen mit Melasma unsicher hinsichtlich ihres Aussehens fühlen. Dies kann zu einem verminderten Selbstvertrauen führen, insbesondere wenn das Melasma nicht gut kontrolliert wird oder die Behandlungen nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.

  • Auswirkungen auf die soziale Wahrnehmung

    Obwohl Melasma keine Krankheit ist, können die kosmetischen Probleme die Wahrnehmung einer Person in sozialen Situationen beeinträchtigen. Manche Menschen fühlen sich durch die Veränderungen in ihrem Gesicht unwohl oder verlegen, was ihre zwischenmenschlichen Interaktionen beeinträchtigen kann.

  • Keine signifikanten funktionellen Konsequenzen

    Melasma verursacht in der Regel keine körperlichen Symptome wie Schmerzen, Juckreiz oder Reizungen und gilt daher als kosmetisches Problem. Menschen mit Melasma weisen möglicherweise keine funktionellen Beeinträchtigungen auf.

  • Sonnenschutz erforderlich

    Obwohl Melasma selbst die Hautfunktion nicht beeinträchtigt, erfordert seine Behandlung erhöhten Sonnenschutz. Menschen mit Melasma müssen sich regelmäßig vor UV-Strahlung schützen, da Sonneneinstrahlung den Zustand verschlimmern und die Flecken dunkler werden lassen kann. Dieser Faktor kann zu Veränderungen im Tagesablauf führen, da die Verwendung von Sonnenschutzmitteln auch an bewölkten Tagen wichtig ist.

  • Risiko einer Narbenbildung oder Neupigmentierung

    Wenn Melasma mit aggressiven Behandlungen wie chemischen Peelings oder Laserbehandlungen behandelt wird, besteht das Risiko einer Narbenbildung oder erneuten Hyperpigmentierung, insbesondere wenn die Haut nach der Behandlung nicht vor der Sonne geschützt wird.

Melasma-Behandlung

  • Sonnenschutz

    Ein Schlüsselelement in der Vorbeugung und Behandlung von Melasma ist die Verwendung von Cremes mit hohem Lichtschutzfaktor, da Sonneneinstrahlung den Zustand verschlimmern kann. Die tägliche Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens 30) ist obligatorisch.

  • Topische Behandlungen

    Ein Dermatologe kann Cremes empfehlen, die Inhaltsstoffe wie Hydrochinon, Tretinoin, Azelainsäure oder Vitamin C enthalten, die Flecken aufhellen können.

  • Chemische Peelings

    Chemische Peelings können dabei helfen, die oberen Hautschichten zu entfernen und die Pigmentierung zu reduzieren. Allerdings ist dabei Vorsicht geboten, da sie zu Reizungen führen können.

  • Laserbehandlungen

    Einige Laser können Melasma wirksam reduzieren, die Behandlungen können jedoch teuer sein und manchmal Nebenwirkungen wie Narbenbildung oder neue Hyperpigmentierung verursachen.

BEHANDLUNGEN

Liste der Dienste, die Ihnen bei der Lösung des Melasma-Problems helfen können