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Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch nach einem schöneren Aussehen und gewinnen Sie durch eine ästhetische Korrektur Ihr Selbstbewusstsein zurück.
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Finden Sie Lösungen für einige der häufigsten ästhetischen Probleme.
Behandlungen
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Ästhetische Zahnheilkunde
Harmonische Zahnformung und Zahnfarbkorrektur nach Ihren Wünschen.
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Moderne und rechtzeitige Diagnostik, Behandlung und Dentalhygiene sind der Schlüssel zur Gesundheit Ihrer Zähne.
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Wir legen seit jeher besonderen Wert auf die Auswahl unserer Partner, um unseren Kunden Produkte höchster Qualität zu gewährleisten. Um auch weiterhin ein hohes Qualitätsniveau im Bereich der Zahnmedizin gewährleisten zu können, haben wir uns für Implantate der Schweizer Firma Straumann entschieden.
Es handelt sich um osteogenetische Prothesen, die das Ergebnis von fast 20 Jahren Erfahrung, Arbeit und Forschung sind. Es handelt sich um Produkte höchster Qualität, die nach den höchsten Weltstandards hergestellt werden und Langlebigkeit und Zuverlässigkeit gewährleisten.
Straumann stellt seine Präzisionsinstrumente und Zahnimplantate mit Zubehör in Villeret (Schweiz) und Andover (USA) her, während das Unternehmen regeneratives Gewebe in Malmö (Schweden) produziert.
Warum Straumann?
Straumann-Zahnimplantate bestehen aus Titan und Titanlegierungen, die sich durch hohe Festigkeit, geringes Gewicht und außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit auszeichnen, was zu ihrer breiten und vielfältigen Verwendung bei äußerst anspruchsvollen rekonstruktiven medizinischen Verfahren beigetragen hat.
Die Biokompatibilität von Straumann-Implantaten trägt zu einer deutlich schnelleren Osseointegration bei, d. h. zur Verschmelzung des Implantats mit dem umgebenden Knochen.
Für jedes Straumann-Implantat gilt eine Materialgarantie, die das Fehlen jeglicher Materialfehler garantiert. Zudem verfügt jedes Straumann-Implantat über eine eindeutige Seriennummer.
Mögliche Kandidaten sind Personen mit einem oder mehreren fehlenden Zähnen, guter Mundhygiene und stabilem Allgemeinzustand. Kontraindikationen sind unkontrollierte chronische Erkrankungen (z. B. Diabetes), Therapien (Chemotherapie, Bestrahlung) und unzureichende Knochenmasse. In diesen Fällen können präoperative Maßnahmen (Augmentation, Sinuslift) notwendig sein. .
Vor dem Eingriff selbst ist eine gründliche Diagnostik und Planung äußerst wichtig, um das bestmögliche Therapieergebnis zu gewährleisten. In der Poliklinik Bagatin umfasst die Patientenvorbereitung folgende Schritte:
Der erste Schritt besteht in der Erstellung moderner diagnostischer Scans – Orthopan-Panorama-Scans und CBCT-Aufnahmen (3D) des Kiefers. Diese Scans sollten nicht älter als sechs Monate sein, da sie genaue Einblicke in die Anatomie des Kieferknochens, die Knochendichte sowie die Lage umgebender Strukturen wie Nebenhöhlen und Nerven geben.
Anhand der Bilder beurteilt das Zahnarztteam, ob genügend Knochen für eine stabile Implantation vorhanden ist. Bei Knochenmangel können zusätzliche Maßnahmen wie ein Knochenaufbau oder ein Sinuslift geplant werden, um optimale Bedingungen für die Implantattherapie zu gewährleisten.
Nach der Analyse der diagnostischen Befunde erfolgt die individuelle Planung der Implantatplatzierung. Die Planung erfolgt mithilfe spezieller Software und digitaler Tools, die eine präzise Bestimmung der idealen Position jedes Implantats ermöglichen – unter Berücksichtigung der ästhetischen und funktionellen Bedürfnisse des Patienten.
Während der Beratung wird der Patient über alle Phasen der Therapie, die Dauer des Eingriffs, die zu erwartenden Ergebnisse sowie die Regeln der Mundhygiene nach der Implantation informiert. Ziel ist es, dass der Patient während des gesamten Prozesses umfassend informiert, zuversichtlich und kooperativ ist.
Die Implantation von Straumann-Implantaten ist ein präziser und sicherer Eingriff, der in der Poliklinik Bagatin in mehreren Schritten unter fachkundiger Aufsicht und individueller Betreuung jedes Patienten durchgeführt wird. Der Eingriff ist minimalinvasiv, wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist in der Regel völlig schmerzfrei.
Befindet sich an der Stelle des zukünftigen Implantats noch ein Zahn, der beschädigt, funktionsgestört oder entzündet ist, wird dieser zunächst professionell gezogen. In bestimmten Fällen ist es möglich, je nach Knochenzustand und Gewebezustand unmittelbar nach der Extraktion ein Implantat zu setzen – das sogenannte „Same-Session-Implantat“.
Sobald das Implantatbett vorbereitet ist, bohrt der Chirurg präzise eine Alveole in den Kieferknochen, entsprechend der geplanten Position. Dabei kommen spezielle chirurgische Instrumente und Führungen von Straumann zum Einsatz, die maximale Präzision und Sicherheit des Eingriffs gewährleisten.
Das Implantat – eine hochfeste, biokompatible Titanschraube – wird in eine zuvor präparierte Alveole eingesetzt und im Knochen stabilisiert. Dank fortschrittlicher Technologien von Straumann, wie der SLActive®-Oberfläche und dem Roxolid®-Material, verwächst das Implantat schnell und sicher mit dem Knochen (Osseointegration) und gewährleistet so langfristige Stabilität.
Nach dem Einsetzen wird das Implantat mit sterilem Schutz und Zahnfleischgewebe abgedeckt und die Wunde mit Nähten verschlossen. Es folgt eine Heilungsphase von in der Regel 3 bis 6 Monaten, in der das Implantat mit dem Knochen verwächst. Während dieser Zeit kann eine provisorische prothetische Versorgung erfolgen, um die Ästhetik des Lächelns und die Kaufunktionalität zu erhalten.
Nachdem das Implantat erfolgreich mit dem Knochen verwachsen ist, wird ein sogenannter Gingivaformer eingesetzt – eine kleine Verlängerung, die das Zahnfleisch formt und auf die Anbringung der endgültigen Krone vorbereitet. Diese Phase dauert etwa 10 bis 14 Tage und ist entscheidend für das natürliche Aussehen des Zahnfleisches rund um den neuen Zahn.
Nach der Zahnfleischformung wird ein präziser Abdruck genommen und eine individuelle prothetische Versorgung – eine Keramikkrone, -brücke oder -prothese – angefertigt, die anschließend auf dem Implantat befestigt wird. Dabei kommen hochwertige Materialien zum Einsatz, die das natürliche Aussehen der Zähne originalgetreu nachahmen und sich perfekt in die Zahnreihe einfügen.
Die Genesung nach der Implantation eines Zahnimplantats ist ein individueller Prozess, der weitgehend vom Umfang des Eingriffs, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Einhaltung der Empfehlungen des Zahnarztteams abhängt. Straumann-Implantate ermöglichen dank hochwertiger Materialien und der innovativen SLActive®-Oberfläche eine schnellere und sicherere Integration in den Knochen, was den Heilungsprozess in vielen Fällen deutlich verkürzt.
Dauer : Die Genesung beginnt unmittelbar nach dem Eingriff und die stärksten Symptome dauern normalerweise 2 bis 5 Tage.
Symptome : Es können leichte Schmerzen, Schwellungen, Druckempfindlichkeit oder leichte Blutungen auftreten. Diese sind alle häufig und vorübergehend.
Kühlung : Es wird empfohlen, in den ersten 24–48 Stunden äußerlich kalte Kompressen auf die Wange aufzulegen, um Schwellungen und Beschwerden zu lindern.
Medikamente : Bei Bedarf werden Schmerzmittel und/oder Antibiotika nach ärztlicher Anweisung eingenommen. In den ersten Tagen
Ernährung : Es wird empfohlen, weiche, kalte oder lauwarme Speisen (Suppen, Pürees, Joghurts) zu sich zu nehmen und das Kauen auf der Implantatseite zu vermeiden. Scharfe, scharfe und harte Speisen sollten vermieden werden.
Hygiene : Eine sorgfältige und schonende Mundhygiene ist äußerst wichtig. Es wird empfohlen, antiseptische Lösungen (z. B. Chlorhexidin) zu verwenden und das direkte Bürsten der Operationsstelle in den ersten Tagen zu vermeiden.
In dieser Phase verwächst das Implantat mit dem Knochen (Osseointegration). Dieser Prozess kann je nach individuellen Körpermerkmalen und Position des Implantats 8 bis 16 Wochen dauern.
In dieser Zeit kommt der Patient regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen, um den Heilungsverlauf zu überwachen und gegebenenfalls Korrekturen oder Absprachen zum weiteren Therapieverlauf zu treffen.
Wenn eine temporäre prothetische Versorgung angefertigt wird, kann der Patient diese für alltägliche Funktionen verwenden, allerdings mit Vorsicht und zusätzlicher Hygiene.
Die meisten Patienten können am Tag nach dem Eingriff wieder leichten Alltagsaktivitäten nachgehen. Es wird empfohlen, mindestens eine Woche lang nach dem Eingriff auf intensive körperliche Aktivitäten, Rauchen und Alkoholkonsum zu verzichten, um das Risiko von Komplikationen zu verringern und die Genesung zu beschleunigen.
Nach der endgültigen Anbringung einer Krone oder einer anderen Restauration ist es wichtig, eine regelmäßige und gründliche Mundhygiene einzuhalten.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen alle 6 Monate, eine professionelle Reinigung und Schulung zur richtigen Implantatpflege werden empfohlen.
Bei richtiger Pflege und professioneller Überwachung können Straumann-Implantate Jahrzehnte, sogar ein Leben lang halten.
Nach der Implantation des Straumann-Implantats ist es wichtig, alle Anweisungen des Fachteams zu befolgen, um eine reibungslose Genesung und einen langfristigen Therapieerfolg zu gewährleisten. Obwohl es sich um einen routinemäßigen und sicheren Eingriff handelt, sind bestimmte Vorsichtsmaßnahmen unerlässlich, um Komplikationen vorzubeugen und den Heilungsprozess zu fördern.
Vermeiden Sie in den ersten Stunden nach dem Eingriff das Spülen Ihres Mundes, um den anfänglichen Gerinnungsprozess und die Bildung einer Schutzschicht nicht zu stören.
Berühren Sie die Wunde nicht mit der Zunge, den Fingern oder der Zahnbürste , insbesondere am ersten Tag.
Rauchen Sie nicht , da Nikotin die Heilung erheblich verlangsamt und das Risiko eines Implantatversagens erhöht.
Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen und plötzliche Kopfbewegungen, Bücken und das Heben schwerer Gegenstände.
Vermeiden Sie in den ersten 24 Stunden heiße Speisen und Getränke .
Trinken Sie nach dem Eingriff mindestens eine Woche lang keinen Alkohol .
Essen Sie auf der gegenüberliegenden Seite des Kiefers , wenn das Implantat nur auf einer Seite eingesetzt wird.
Vermeiden Sie harte, klebrige oder scharfe Speisen, bis die Wunde vollständig verheilt ist.
Putzen Sie Ihre Zähne vorsichtig mit einer weichen Zahnbürste und vermeiden Sie in den ersten Tagen den direkten Kontakt mit der Behandlungsstelle.
Verwenden Sie gemäß der Empfehlung Ihres Zahnarztes antiseptische Mundspülungen , normalerweise zweimal täglich für 7 bis 10 Tage.
Kein Naseputzen, wenn der Eingriff im Oberkiefer in der Nähe der Nebenhöhlen erfolgte – um Druck auf das Implantat zu vermeiden.
Achten Sie auf mögliche Symptome wie starke Schmerzen, starke Schwellungen, Fieber oder anhaltende Blutungen – und wenden Sie sich im Zweifelsfall umgehend an Ihren Zahnarzt.
Regelmäßige Kontrollen in der Praxis gemäß Zeitplan – um den Osseointegrationsprozess zu überwachen und bei auftretenden Problemen rechtzeitig zu reagieren.
In Zusammenarbeit mit Banken bietet die Poliklinik Bagatin die Möglichkeit der Ratenzahlung sowie zinslose Zahlungen bis zu einer bestimmten Anzahl von Raten an.
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