Ästhetik
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Modernste Gesichtsbehandlungen helfen Ihnen, jünger, eleganter und glücklicher auszusehen.
Körper
Fühlen Sie sich wohl in Ihrem Körper und beheben Sie Beschwerden.
Brust
Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch nach einem schöneren Aussehen und gewinnen Sie durch eine ästhetische Korrektur Ihr Selbstbewusstsein zurück.
Haare und Kopfhaut
Minimalinvasive Lösungen gegen Haarausfall und für ein natürliches Aussehen.
Probleme
Finden Sie Lösungen für einige der häufigsten ästhetischen Probleme.
Behandlungen
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Haarausfall bei Frauen – Ursachen und Vorbeugung
Haarausfall bei Männern – Ursachen für Kahlheit und wie man ihr vorbeugt
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GESICHT
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Verschiedene Methoden zur Lösung des Problems fehlender Zähne oder Zähne.
Prothetik
Die häufigste Lösung bei funktionellen oder ästhetischen Zahnschäden.
Ästhetische Zahnheilkunde
Harmonische Zahnformung und Zahnfarbkorrektur nach Ihren Wünschen.
Allgemeine Zahnmedizin
Moderne und rechtzeitige Diagnostik, Behandlung und Dentalhygiene sind der Schlüssel zur Gesundheit Ihrer Zähne.
Probleme
Finden Sie Lösungen für einige der häufigsten ästhetischen Probleme.
Weisheitszahnentfernung
Weisheitszähne haben oft nicht genügend Platz, um richtig durchzubrechen. Dies kann Schmerzen, Entzündungen oder Schäden an benachbarten Zähnen verursachen. Bei teilweise oder vollständig verlagerten Weisheitszähnen kann eine chirurgische Extraktion erforderlich sein.
Behandlung von Infektionen und Abszessen
Zahn- oder Zahnfleischinfektionen, die nicht mit Antibiotika behandelt werden können, erfordern manchmal eine Operation, um den Abszess oder das infizierte Gewebe zu entfernen.
Einsetzen von Zahnimplantaten
Wenn Ihnen ein oder mehrere Zähne fehlen, können Zahnimplantate eine Option sein. Dabei wird ein Implantat (eine Schraube) in den Kieferknochen eingesetzt und nach der Heilung eine Krone aufgesetzt, um den natürlichen Zahn zu ersetzen.
Sinuslift
Dieser Eingriff ist oft vor dem Einsetzen eines Implantats im Oberkiefer notwendig, wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist. Dabei wird die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben und künstlicher Knochen hinzugefügt, um eine ausreichende Basis für das Implantat zu schaffen.
Parodontalchirurgie
Wenn Sie an einer fortgeschrittenen Zahnfleischerkrankung (Parodontitis) leiden, kann eine Parodontaloperation erforderlich sein, um infiziertes Gewebe zu entfernen, tiefere Taschen um Ihre Zähne herum zu reinigen oder Gewebe zu transplantieren, um zurückgehendes Zahnfleisch wiederherzustellen.
Kieferkorrektur (orthognathische Chirurgie)
Bei Kieferfehlstellungen, die den Biss, die Sprache oder das Aussehen beeinträchtigen, kann eine kieferorthopädische Operation helfen, die Kieferstellung zu korrigieren.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit einem Zahnarzt oder Kieferchirurgen
Vor dem Eingriff führt Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg eine Untersuchung durch, stellt eine Diagnose und erklärt Ihnen die Einzelheiten des Eingriffs. Stellen Sie Fragen, um zu verstehen, was Sie erwartet und welche Komplikationen möglich sind.
Melden Sie Ihren Gesundheitszustand
Informieren Sie Ihren Chirurgen über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Vitaminpräparate und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Informieren Sie ihn auch über gesundheitliche Probleme wie Allergien, Bluthochdruck, Diabetes oder Herzprobleme.
Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol.
Vermeiden Sie einige Tage vor und nach dem Eingriff das Rauchen und den Konsum von Alkohol, da diese den Heilungsprozess beeinträchtigen können.
Patientenvorbereitung
Vor Beginn des Eingriffs wird eine Anästhesie verabreicht. Dies kann eine Lokalanästhesie (die nur den zu behandelnden Bereich betäubt) oder eine Vollnarkose (wenn der Eingriff komplexer ist und Sie bewusstlos sein müssen) sein.
Durchführung eines chirurgischen Eingriffs
Je nach Art des Eingriffs setzt der Chirurg Schnitte, um Zugang zum Zahn, Knochen oder Weichgewebe zu erhalten. Beispielsweise kann beim Entfernen eines verlagerten Weisheitszahns ein kleiner Schnitt im Zahnfleisch vorgenommen werden, um an den Zahn zu gelangen.
Je nach Zweck des Eingriffs führt der Chirurg die notwendigen Maßnahmen durch – dazu kann beispielsweise die Entfernung eines beschädigten Zahns, einer Zyste oder eines Tumors, das Einsetzen von Implantaten, eine Korrektur des Kiefers oder eine Gewebetransplantation gehören.
Nach Abschluss des Eingriffs wird der Bereich mit Nähten verschlossen. Manche Nähte lösen sich selbst auf, andere müssen nach einigen Tagen entfernt werden.
Endphase und Erholung
Der Chirurg legt sterile Gaze auf die betroffene Stelle, um die Blutung zu stillen. Sie werden gebeten, etwa 30–60 Minuten lang sanft auf die Gaze zu beißen.
Nach dem Eingriff werden Sie einige Zeit überwacht, um sicherzustellen, dass es Ihnen gut geht, insbesondere wenn Sie unter Vollnarkose waren.
Vor Ihrer Entlassung erhalten Sie ausführliche Anweisungen zur Pflege des Behandlungsbereichs, einschließlich Informationen zu Ernährung, Schmerzmitteln, Vermeidung körperlicher Aktivitäten und möglichen Komplikationen.
Schmerzen und Schwellungen
Wenn Sie von Ihrem Arzt verschriebene Schmerzmittel einnehmen, halten Sie sich an die Dosierung. Am häufigsten werden Ibuprofen oder Paracetamol empfohlen.
Um die Schwellung zu reduzieren, legen Sie in den ersten 24 Stunden alle 10–15 Minuten eine kalte Kompresse (einen in ein Tuch gewickelten Eisbeutel) auf die Außenseite Ihrer Wange.
Normalerweise ist die Schwellung innerhalb von 48 Stunden nach dem Eingriff am stärksten ausgeprägt, sollte danach aber allmählich abnehmen.
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
Trinken Sie viel Flüssigkeit, vermeiden Sie jedoch mindestens 24 Stunden nach dem Eingriff Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke und heiße Getränke.
Essen Sie weiche, breiige Speisen wie Suppen, Pürees, Joghurt, Haferbrei oder Pudding. Vermeiden Sie harte, scharfe oder säurehaltige Speisen, da diese den Operationsbereich reizen können.
Verwenden Sie beim Trinken keinen Strohhalm, da durch das Saugen ein Blutgerinnsel gelöst werden kann und es zu Komplikationen wie einer trockenen Alveole kommen kann.
Mundhygiene
Spülen Sie Ihren Mund in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff nicht aus und putzen Sie Ihre Zähne nicht. Putzen Sie Ihre Zähne danach vorsichtig und vermeiden Sie dabei den Operationsbereich.
Nach 24 Stunden können Sie beginnen, Ihren Mund 3-4 Mal täglich, insbesondere nach den Mahlzeiten, vorsichtig mit lauwarmem Salzwasser (ein halber Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser) auszuspülen.
Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten
Schränken Sie Ihre körperliche Aktivität ein und vermeiden Sie mindestens 2–3 Tage nach dem Eingriff sportliche Betätigung, da körperliche Anstrengung das Risiko von Blutungen und Schwellungen erhöhen kann.
Kontrolluntersuchung
Vereinbaren Sie nach Anweisung Ihres Zahnarztes einen Folgetermin, um den Heilungsverlauf zu überprüfen und gegebenenfalls Nähte zu entfernen.
Infektion
Eine Infektion kann auftreten, wenn Bakterien in den Operationsbereich gelangen. Symptome sind Schwellungen, Rötungen, Wärme, Mundgeruch oder Eiter.
Wenn Sie eine Infektion vermuten, suchen Sie sofort Ihren Zahnarzt auf, da Sie möglicherweise Antibiotika benötigen.
Trockene Alveole
Eine trockene Alveole entsteht, wenn sich kein Blutgerinnsel bildet oder sich zu schnell von der Zahnextraktionsstelle entfernt, wodurch Knochen und Nerven freigelegt werden. Dies kann mehrere Tage nach dem Eingriff zu starken Schmerzen führen.
Diese Komplikation tritt häufiger nach der Weisheitszahnentfernung auf und kann zu starken, pochenden Schmerzen führen, die ins Ohr, in die Augen oder in den Nacken ausstrahlen. Wenn Sie diese Symptome bemerken, suchen Sie Ihren Zahnarzt auf.
Blutung
Leichte Blutungen sind in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff normal. Wenn die Blutung jedoch nicht aufhört oder stark wird, suchen Sie einen Arzt auf.
Um Blutungen vorzubeugen, vermeiden Sie körperliche Aktivitäten, Alkohol, Rauchen und die Verwendung eines Strohhalms.
Schwellungen und Blutergüsse
Schwellungen und Blutergüsse treten nach der Operation häufig auf und können mehrere Tage anhalten. Die Schwellung erreicht in der Regel 48 Stunden nach dem Eingriff ihren Höhepunkt und beginnt dann abzuklingen.
Das Auflegen kalter Kompressen während der ersten 24 Stunden kann die Schwellung reduzieren. Danach können warme Kompressen die Resorption von Schwellungen und Blutergüssen beschleunigen.
Taubheit
Manchmal kann es aufgrund der Lokalanästhesie oder einer Nervenreizung während des Eingriffs zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl der Lippen, der Zunge oder des Kinns kommen. Dieses Taubheitsgefühl verschwindet in der Regel nach einigen Stunden oder Tagen.
Wenn Sie ein anhaltendes Taubheitsgefühl verspüren, das länger als ein paar Tage anhält, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt.
Erholung
Befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Zahnarztes zur Pflege des Operationsbereichs, einschließlich Medikamenten, Ernährung und Mundhygiene.
Trinken Sie in den ersten Tagen viel Wasser und essen Sie weiche, nahrhafte Lebensmittel. Kehren Sie im Laufe Ihrer Genesung allmählich zu Ihrer normalen Ernährung zurück.
Vermeiden Sie in den ersten Tagen intensive körperliche Anstrengung, da diese zu Blutungen führen oder die Schwellung verlängern kann.
Vermeiden Sie mindestens 72 Stunden nach dem Eingriff das Rauchen und den Alkoholkonsum, da diese den Heilungsprozess verlangsamen und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen kann der Zahnarzt den Heilungsverlauf überwachen und bei Komplikationen die notwendigen Schritte einleiten.
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