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02 Oct 2024

Ich brauche eine orale Operation.

Eine orale Operation ist häufig notwendig, um Probleme zu lösen, die mit herkömmlichen zahnärztlichen Verfahren nicht behandelt werden können.

Verschiedene Arten der Oralchirurgie

  • Weisheitszahnentfernung

    Weisheitszähne haben oft nicht genügend Platz, um richtig durchzubrechen. Dies kann Schmerzen, Entzündungen oder Schäden an benachbarten Zähnen verursachen. Bei teilweise oder vollständig verlagerten Weisheitszähnen kann eine chirurgische Extraktion erforderlich sein.

  • Behandlung von Infektionen und Abszessen

    Zahn- oder Zahnfleischinfektionen, die nicht mit Antibiotika behandelt werden können, erfordern manchmal eine Operation, um den Abszess oder das infizierte Gewebe zu entfernen.

  • Einsetzen von Zahnimplantaten

    Wenn Ihnen ein oder mehrere Zähne fehlen, können Zahnimplantate eine Option sein. Dabei wird ein Implantat (eine Schraube) in den Kieferknochen eingesetzt und nach der Heilung eine Krone aufgesetzt, um den natürlichen Zahn zu ersetzen.

  • Sinuslift

    Dieser Eingriff ist oft vor dem Einsetzen eines Implantats im Oberkiefer notwendig, wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist. Dabei wird die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben und künstlicher Knochen hinzugefügt, um eine ausreichende Basis für das Implantat zu schaffen.

  • Parodontalchirurgie

    Wenn Sie an einer fortgeschrittenen Zahnfleischerkrankung (Parodontitis) leiden, kann eine Parodontaloperation erforderlich sein, um infiziertes Gewebe zu entfernen, tiefere Taschen um Ihre Zähne herum zu reinigen oder Gewebe zu transplantieren, um zurückgehendes Zahnfleisch wiederherzustellen.

  • Kieferkorrektur (orthognathische Chirurgie)

    Bei Kieferfehlstellungen, die den Biss, die Sprache oder das Aussehen beeinträchtigen, kann eine kieferorthopädische Operation helfen, die Kieferstellung zu korrigieren.

Vorbereitung auf die Operation

  • Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit einem Zahnarzt oder Kieferchirurgen

    Vor dem Eingriff führt Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg eine Untersuchung durch, stellt eine Diagnose und erklärt Ihnen die Einzelheiten des Eingriffs. Stellen Sie Fragen, um zu verstehen, was Sie erwartet und welche Komplikationen möglich sind.

  • Melden Sie Ihren Gesundheitszustand

    Informieren Sie Ihren Chirurgen über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Vitaminpräparate und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Informieren Sie ihn auch über gesundheitliche Probleme wie Allergien, Bluthochdruck, Diabetes oder Herzprobleme.

  • Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol.

    Vermeiden Sie einige Tage vor und nach dem Eingriff das Rauchen und den Konsum von Alkohol, da diese den Heilungsprozess beeinträchtigen können.

Chirurgisches Verfahren

  • Patientenvorbereitung

    Vor Beginn des Eingriffs wird eine Anästhesie verabreicht. Dies kann eine Lokalanästhesie (die nur den zu behandelnden Bereich betäubt) oder eine Vollnarkose (wenn der Eingriff komplexer ist und Sie bewusstlos sein müssen) sein.

  • Durchführung eines chirurgischen Eingriffs

    Je nach Art des Eingriffs setzt der Chirurg Schnitte, um Zugang zum Zahn, Knochen oder Weichgewebe zu erhalten. Beispielsweise kann beim Entfernen eines verlagerten Weisheitszahns ein kleiner Schnitt im Zahnfleisch vorgenommen werden, um an den Zahn zu gelangen.

    Je nach Zweck des Eingriffs führt der Chirurg die notwendigen Maßnahmen durch – dazu kann beispielsweise die Entfernung eines beschädigten Zahns, einer Zyste oder eines Tumors, das Einsetzen von Implantaten, eine Korrektur des Kiefers oder eine Gewebetransplantation gehören.

    Nach Abschluss des Eingriffs wird der Bereich mit Nähten verschlossen. Manche Nähte lösen sich selbst auf, andere müssen nach einigen Tagen entfernt werden.

  • Endphase und Erholung

    Der Chirurg legt sterile Gaze auf die betroffene Stelle, um die Blutung zu stillen. Sie werden gebeten, etwa 30–60 Minuten lang sanft auf die Gaze zu beißen.

    Nach dem Eingriff werden Sie einige Zeit überwacht, um sicherzustellen, dass es Ihnen gut geht, insbesondere wenn Sie unter Vollnarkose waren.

    Vor Ihrer Entlassung erhalten Sie ausführliche Anweisungen zur Pflege des Behandlungsbereichs, einschließlich Informationen zu Ernährung, Schmerzmitteln, Vermeidung körperlicher Aktivitäten und möglichen Komplikationen.


Pflege nach der Operation

  • Schmerzen und Schwellungen

    Wenn Sie von Ihrem Arzt verschriebene Schmerzmittel einnehmen, halten Sie sich an die Dosierung. Am häufigsten werden Ibuprofen oder Paracetamol empfohlen.

    Um die Schwellung zu reduzieren, legen Sie in den ersten 24 Stunden alle 10–15 Minuten eine kalte Kompresse (einen in ein Tuch gewickelten Eisbeutel) auf die Außenseite Ihrer Wange.

    Normalerweise ist die Schwellung innerhalb von 48 Stunden nach dem Eingriff am stärksten ausgeprägt, sollte danach aber allmählich abnehmen.

  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

    Trinken Sie viel Flüssigkeit, vermeiden Sie jedoch mindestens 24 Stunden nach dem Eingriff Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke und heiße Getränke.

    Essen Sie weiche, breiige Speisen wie Suppen, Pürees, Joghurt, Haferbrei oder Pudding. Vermeiden Sie harte, scharfe oder säurehaltige Speisen, da diese den Operationsbereich reizen können.

    Verwenden Sie beim Trinken keinen Strohhalm, da durch das Saugen ein Blutgerinnsel gelöst werden kann und es zu Komplikationen wie einer trockenen Alveole kommen kann.

  • Mundhygiene

    Spülen Sie Ihren Mund in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff nicht aus und putzen Sie Ihre Zähne nicht. Putzen Sie Ihre Zähne danach vorsichtig und vermeiden Sie dabei den Operationsbereich.

    Nach 24 Stunden können Sie beginnen, Ihren Mund 3-4 Mal täglich, insbesondere nach den Mahlzeiten, vorsichtig mit lauwarmem Salzwasser (ein halber Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser) auszuspülen.

  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten

    Schränken Sie Ihre körperliche Aktivität ein und vermeiden Sie mindestens 2–3 Tage nach dem Eingriff sportliche Betätigung, da körperliche Anstrengung das Risiko von Blutungen und Schwellungen erhöhen kann.

  • Kontrolluntersuchung

    Vereinbaren Sie nach Anweisung Ihres Zahnarztes einen Folgetermin, um den Heilungsverlauf zu überprüfen und gegebenenfalls Nähte zu entfernen.

Mögliche Komplikationen und Genesung

  • Infektion

    Eine Infektion kann auftreten, wenn Bakterien in den Operationsbereich gelangen. Symptome sind Schwellungen, Rötungen, Wärme, Mundgeruch oder Eiter.

    Wenn Sie eine Infektion vermuten, suchen Sie sofort Ihren Zahnarzt auf, da Sie möglicherweise Antibiotika benötigen.

  • Trockene Alveole

    Eine trockene Alveole entsteht, wenn sich kein Blutgerinnsel bildet oder sich zu schnell von der Zahnextraktionsstelle entfernt, wodurch Knochen und Nerven freigelegt werden. Dies kann mehrere Tage nach dem Eingriff zu starken Schmerzen führen.

    Diese Komplikation tritt häufiger nach der Weisheitszahnentfernung auf und kann zu starken, pochenden Schmerzen führen, die ins Ohr, in die Augen oder in den Nacken ausstrahlen. Wenn Sie diese Symptome bemerken, suchen Sie Ihren Zahnarzt auf.

  • Blutung

    Leichte Blutungen sind in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff normal. Wenn die Blutung jedoch nicht aufhört oder stark wird, suchen Sie einen Arzt auf.

    Um Blutungen vorzubeugen, vermeiden Sie körperliche Aktivitäten, Alkohol, Rauchen und die Verwendung eines Strohhalms.

  • Schwellungen und Blutergüsse

    Schwellungen und Blutergüsse treten nach der Operation häufig auf und können mehrere Tage anhalten. Die Schwellung erreicht in der Regel 48 Stunden nach dem Eingriff ihren Höhepunkt und beginnt dann abzuklingen.

    Das Auflegen kalter Kompressen während der ersten 24 Stunden kann die Schwellung reduzieren. Danach können warme Kompressen die Resorption von Schwellungen und Blutergüssen beschleunigen.

  • Taubheit

    Manchmal kann es aufgrund der Lokalanästhesie oder einer Nervenreizung während des Eingriffs zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl der Lippen, der Zunge oder des Kinns kommen. Dieses Taubheitsgefühl verschwindet in der Regel nach einigen Stunden oder Tagen.

    Wenn Sie ein anhaltendes Taubheitsgefühl verspüren, das länger als ein paar Tage anhält, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt.

  • Erholung

    Befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Zahnarztes zur Pflege des Operationsbereichs, einschließlich Medikamenten, Ernährung und Mundhygiene.

    Trinken Sie in den ersten Tagen viel Wasser und essen Sie weiche, nahrhafte Lebensmittel. Kehren Sie im Laufe Ihrer Genesung allmählich zu Ihrer normalen Ernährung zurück.

    Vermeiden Sie in den ersten Tagen intensive körperliche Anstrengung, da diese zu Blutungen führen oder die Schwellung verlängern kann.

    Vermeiden Sie mindestens 72 Stunden nach dem Eingriff das Rauchen und den Alkoholkonsum, da diese den Heilungsprozess verlangsamen und das Risiko von Komplikationen erhöhen.

    Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen kann der Zahnarzt den Heilungsverlauf überwachen und bei Komplikationen die notwendigen Schritte einleiten.

BEHANDLUNGEN

Liste der Leistungen, die das Problem der *oralen Chirurgie* lösen können

Oralchirurgie

Die Oralchirurgie umfasst eine Vielzahl chirurgischer Eingriffe im Mund- und Kieferbereich. Dazu gehören Zahnentfernungen, die Implantation von Implantaten, die Behandlung von Mund- und Kiefererkrankungen sowie rekonstruktive Eingriffe nach Verletzungen.

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