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Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch nach einem schöneren Aussehen und gewinnen Sie durch eine ästhetische Korrektur Ihr Selbstbewusstsein zurück.
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Probleme
Finden Sie Lösungen für einige der häufigsten ästhetischen Probleme.
Behandlungen
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Moderne und rechtzeitige Diagnostik, Behandlung und Dentalhygiene sind der Schlüssel zur Gesundheit Ihrer Zähne.
Probleme
Finden Sie Lösungen für einige der häufigsten ästhetischen Probleme.
Vollprothesen
Sie werden speziell für den Ober- und Unterkiefer hergestellt, wenn in einem Kiefer alle natürlichen Zähne verloren gegangen sind.
Eine Vollprothese besteht aus einer Basis, auf der die künstlichen Zähne befestigt werden. Die Basis besteht aus rosafarbenem Acryl, das farblich auf die umgebende Schleimhaut abgestimmt ist und so den ästhetischen Gesamteindruck unterstützt.
Die Aufgabe der Basis besteht darin, die beim Kauen auftretenden Kaukräfte auf die Schleimhaut und den Knochenuntergrund zu verteilen.
Da die Schleimhaut selbst keine großen Belastungen aushält, ist eine möglichst breite Basis wichtig, damit die Kaukräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt werden und so ein sicherer und angenehmerer Biss erreicht wird.
Die obere Basis bedeckt den gesamten Gaumen und die untere Basis hat eine Hufeisenform und lässt freien Platz für die Zunge.
Für den Tragekomfort und die einwandfreie Funktion der Prothese ist ein guter Liegekomfort der Prothese auf ihrem Bett erforderlich.
Beim Kauen muss die Prothese ortsfest bleiben und die Prothesenpfanne muss eine günstige Form mit ausreichend Restknochen aufweisen.
Falls es nach einem Zahnverlust zu einer ungleichmäßigen Resorption (Rückzug) des Kieferkamms gekommen ist, kann der Kieferkamm, auf dem die Prothese sitzt, uneben und bucklig werden, wodurch die Prothese nicht mehr richtig sitzt.
Durch die chirurgische Modellierung des Kieferkamms wird der überschüssige Knochen entfernt und ein Bett geschaffen, das für einen ausreichenden Sitz der Prothese erforderlich ist.
Eine Vollprothese sollte mindestens einmal täglich herausgenommen, gewaschen und mit geeigneten Produkten desinfiziert werden. Es wird empfohlen, sie nach jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen zu waschen.
Teilprothesen:
Sie werden hergestellt, wenn im Kiefer eine bestimmte Anzahl natürlicher Zähne vorhanden ist, die den Halt der Prothese gewährleisten.
Die verbleibenden Zähne müssen repariert werden, damit eine Teilprothese daran befestigt werden kann. Sie bietet mehr Stabilität beim Kauen und Sprechen und ist somit angenehmer zu tragen.
Im Gegensatz zu einer Vollprothese, bei der die Kaukraft auf die Schleimhaut wirkt, überträgt eine Teilprothese die Belastung auf die anderen Zähne und entlastet so die Schleimhaut. Der Vorteil einer Teilprothese besteht darin, dass sie höheren Kaukräften standhält, ohne die Schleimhaut zu reizen.
Eine Teilprothese kann mit Klammern an den Restzähnen befestigt oder Teil einer kombinierten Versorgung sein. Bei einer kombinierten Versorgung wird die Prothese mit unsichtbaren Befestigungen an den Restzähnen befestigt, was die Ästhetik der Versorgung verbessert.
Eine kombinierte Prothese ist eine Prothese, die aus einem festen und einem beweglichen Teil besteht.
Der festsitzende Teil ist eine auf die Zähne zementierte Brücke mit Klammerkonstruktion, an der der bewegliche Teil (Teilprothese) nach dem Matrize-Prinzip befestigt wird.
Zahnprothesen werden für Menschen empfohlen, die einen, mehrere oder alle ihrer natürlichen Zähne verloren haben und die Funktionalität ihres Bisses, die Schönheit ihres Lächelns und die normale Sprachfunktion wiederherstellen möchten. Zu den Kandidaten gehören:
In diesem Fall empfiehlt sich eine Totalprothese, die die gesamte Zahnreihe in einem oder beiden Kiefern ersetzt.
Teilprothesen sind ideal für Patienten, die noch über gesunde Zähne verfügen, die als Pfeiler zur Stabilisierung der Prothese dienen können.
Prothesen sind eine gute Option für diejenigen, für die aus gesundheitlichen Gründen (z. B. Osteoporose, Diabetes, Strahlentherapie) oder aufgrund persönlicher Vorlieben keine Implantate empfohlen werden.
Provisorischer Zahnersatz (sogenannte Immediatprothesen) wird häufig direkt nach der Zahnentfernung angefertigt, sodass der Patient bis zur Abheilung des Zahnfleisches und der endgültigen prothetischen Versorgung sofort über funktionsfähige Zähne verfügt.
Bei fortgeschrittener Karies, Parodontitis oder Traumata, wenn die Zähne nicht mehr zu retten sind, stellen Zahnprothesen eine funktionelle und ästhetische Lösung dar.
Zahnprothesen sind eine günstigere Alternative zu festsitzenden Lösungen (Brücken und Implantate) und die moderne Fertigung ermöglicht eine hohe Ästhetik und hohen Tragekomfort.
Die Vorbereitung auf die Installation von Zahnersatz ist entscheidend für den erfolgreichen Verlauf und die Qualität der endgültigen prothetischen Arbeit. Folgendes gehört dazu:
Vor der Anfertigung der Prothese führt der Zahnarzt eine detaillierte Untersuchung der Mundhöhle durch, beurteilt den Zustand der verbleibenden Zähne und des Zahnfleisches und fordert gegebenenfalls Röntgenaufnahmen (Orthopan, DVT) an. Ziel ist es, einen klaren Einblick in Ihre Mundsituation zu erhalten.
Liegen Entzündungen, Karies, Parodontose oder andere Probleme vor, müssen diese zuerst behandelt werden. Eine gesunde Mundhöhle ist die Grundlage für eine gute Akzeptanz und Langlebigkeit der Prothese.
Falls eine Extraktion der verbleibenden Zähne erforderlich ist, erfolgt dies in der Regel vor der Anfertigung der Prothese. Nach der Extraktion folgt eine Zahnfleischheilungsphase, die je nach Zustand des Patienten mehrere Wochen bis Monate dauern kann.
Sobald Ihr Mund vorbereitet ist, werden präzise Abdrücke Ihres Ober- und Unterkiefers genommen. Anhand dieser Abdrücke wird eine individuelle Prothese angefertigt, die perfekt in Ihren Mund passt.
Nachdem die ersten Modelle hergestellt sind, kann eine Probeanpassung des Wachses und der Zähne im Mund durchgeführt werden, um Ästhetik, Funktion und Komfort zu überprüfen und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen.
Der Patient wird in den Ablauf des Tragens einer Zahnprothese, die richtige Pflege und Hygiene sowie mögliche Herausforderungen in der ersten Tragezeit eingeführt.
Die Dauer vom Produktionsbeginn bis zur endgültigen Fixierung der Prothese beträgt zwischen 7-10 Tagen.
Beim ersten Besuch werden anatomische Abdrücke genommen, mit deren Hilfe anatomische Modelle gegossen und individuelle Löffel hergestellt werden.
Der nächste Besuch dient der Erstellung eines Funktionsabdrucks, der mit einem individuellen Löffel erstellt wird. Ziel dieses Abdrucks ist es, alle zukünftigen Funktionsbewegungen zu erfassen, damit die Prothese beim endgültigen Einsetzen beim Sprechen und Essen stabil sitzt.
Der dritte Schritt ist die Bestimmung der Kieferbeziehungen. Die Bestimmung der Kieferbeziehungen erfolgt mithilfe von Bissschablonen. Dabei handelt es sich um Acrylplatten mit Wachswällen, mit deren Hilfe wir die vertikalen und horizontalen Abmessungen der Kieferbeziehungen bestimmen.
In die Wachswälle setzt der Zahntechniker die Probezähne ein, um die Funktionalität und Ästhetik der Prothese selbst zu überprüfen.
Im letzten Schritt erfolgt die Eingliederung der Prothese, ggf. eine Korrektur des Sitzes, damit diese nicht scheuert und abschließend die Bisseinstellung.
Es erfolgt keine konkrete Genesung, d.h. der Klient verlässt die Praxis mit einer Prothese und kann seinen Alltag normal weiterführen.
In den ersten Tagen, bis sich der Patient an die neue Prothese gewöhnt hat, besteht die Möglichkeit, dass die Prothese die Schleimhäute reizt. Aus diesem Grund wird nach 7-14 Tagen eine weitere Kontrolle durchgeführt, die obligatorisch ist, um die Prothese an problematischen Stellen zusätzlich zu schleifen und anzupassen.
Herausnehmbare Zahnprothesen müssen mit einer separaten Zahnbürste mit deutlich härteren Borsten gereinigt werden.
Um den Zustand der prothetischen Arbeit, der umliegenden Zähne und der dazugehörigen Zahnstrukturen zu überwachen, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sehr wichtig.
Durch Kontrollen können Zahnärzte mögliche Probleme erkennen und eine professionelle Reinigung von harten und weichen Zahnbelägen durchführen. Werden diese nicht rechtzeitig entfernt, können sie eine Reihe negativer Folgen wie Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Zahnfleischrückgang verursachen.
Eine ausreichende Mundhygiene in Kombination mit einer halbjährlichen Kontrolle beim Zahnarzt sichert die Langlebigkeit Ihrer prothetischen Arbeit!
In Zusammenarbeit mit Banken bietet die Poliklinik Bagatin die Möglichkeit der Ratenzahlung sowie zinslose Zahlungen bis zu einer bestimmten Anzahl von Raten an.
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