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Haarausfall bei Männern ist meist genetisch bedingt, insbesondere bei androgenetischer Alopezie , die mit der Wirkung des Hormons Dihydrotestosteron (DHT) zusammenhängt. Dieses Hormon schwächt und schrumpft allmählich die Haarfollikel, was zu dünner werdendem Haar und schließlich zur Kahlheit führt.
Heutzutage stehen zahlreiche Behandlungen zur Verfügung, die diesen Prozess verlangsamen, stoppen oder umkehren können, je nachdem, in welchem Stadium Ihres Haarausfalls Sie sich befinden. Zu den wirksamsten Methoden zählen topische Präparate (wie Minoxidil), orale Medikamente, Mesotherapie der Kopfhaut, PRP-Therapie (plättchenreiches Plasma) und Haartransplantation.
Androgenetische Alopezie
Androgenetische Alopezie ist eine Erkrankung, bei der Androgene, männliche Sexualhormone, die Follikel schwächen, die immer kleiner werden und immer kürzere und dünnere Haare produzieren, bis das Haarwachstum vollständig stoppt.
Diese Art von Haarausfall wird vermutlich mit erblichen Faktoren, Hormonen und dem Alter in Verbindung gebracht. Er kann bereits in den Zwanzigern beginnen und langsam zur Glatze fortschreiten, oder er kann später im Leben mit plötzlichem und schnellem Haarausfall auftreten.
Der Haarausfall beginnt meist an den Koteletten und setzt sich dann am Scheitel fort, während im fortgeschrittenen Stadium nur noch Haare an den Schläfen sowie am Scheitel und im Nackenbereich vorhanden sind.
Androgenetische Alopezie ist auch die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen, allerdings ist der Haarausfall nicht so drastisch und am deutlichsten im Scheitelbereich und auf dem Oberkopf zu erkennen. Sie tritt meist in den Wechseljahren oder im höheren Alter auf.
In den meisten Fällen ist androgenetische Alopezie ein harmloses, genetisch bedingtes Phänomen. In manchen Fällen kann Haarausfall jedoch auch durch verschiedene Tumore, hormonelle Störungen und die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden. Daher ist es wichtig, die Ursache des Haarausfalls vor kosmetischen Eingriffen genau zu diagnostizieren.
Alopecia areata – kreisrunder Haarausfall
Alopecia areata ist die zweithäufigste Form der Kahlheit. Es handelt sich um kreisrunden Haarausfall auf einer größeren oder kleineren Fläche der Kopfhaut oder des Körpers. Er tritt bei beiden Geschlechtern gleich häufig auf. Fallen alle Haare aus, spricht man von totaler Alopezie, fallen alle Haare und alle Körperhaare aus, spricht man von sogenannter Alopezie.
Die Ursachen sind vielfältig, am häufigsten ist jedoch eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift und so übermäßigen und schnellen Haarausfall verursacht. Diese Art der Kahlheit kann auch nach hohem Stress sowie bei Menschen mit erhöhten Schilddrüsenantikörpern auftreten.
Im Gegensatz zur androgenetischen Alopezie, die dauerhaften Haarausfall verursacht, wachsen die Haare bei Alopecia areata in 90 % der Fälle nach. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen wachsen die Haare innerhalb eines halben Jahres nach.
Telogen-Effluvium
Telogen-Effluvium ist eine Erkrankung, bei der das Haar vorzeitig in einen Ruhezustand eintritt und dann vorzeitig ausfällt. Dies führt zu einem schnellen Verlust des Haares, das sich nicht regenerieren kann, was zu dünner werdendem Haar auf der gesamten Kopfhaut führt.
Normalerweise handelt es sich dabei um vorübergehenden Haarausfall, das Haar wächst jedoch wieder nach.
Die Ursachen für Telogen-Effluvium sind vielfältig – manchmal sind es hohe Belastungen, Umweltgifte, die Folgen bestimmter Krankheiten oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Manchmal tritt es in den Wechseljahren oder während der Schwangerschaft und nach der Geburt auf. Eine mögliche Ursache ist ein Mangel an Mikronährstoffen im Körper (Eisen, Zink, B-Vitamine).
Haarausfall bei Männern beginnt meist Anfang zwanzig. Mit der Zeit wird die Ausdünnung deutlicher, insbesondere an den Koteletten und am Scheitel. Ideale Kandidaten für eine Behandlung sind Männer, die verstärkten Haarausfall, dünner werdendes Haar oder erste Anzeichen von Kahlheit bemerken und den Haarausfall verlangsamen oder die Haardichte wiederherstellen möchten.
Die Behandlungen sind am erfolgreichsten, wenn sie frühzeitig begonnen werden, wenn die Haarfollikel noch nicht vollständig inaktiv sind. Geeignete Kandidaten sind Personen, die Stress oder hormonelle Veränderungen erlebt haben, die zu plötzlichem Haarausfall geführt haben, sowie Männer, die eine Haartransplantation in Erwägung ziehen.
Vor Beginn jeder Behandlung steht zunächst eine professionelle Untersuchung und eine detaillierte Analyse des Kopfhautzustands. Der Spezialist erhebt die Anamnese, ermittelt die Ursache des Haarausfalls, untersucht genetische Veranlagungen und mögliche äußere Faktoren wie Stress, Ernährung oder Krankheiten.
Basierend auf den Befunden wird ein individueller Therapieplan erstellt, der eine Kombination mehrerer Methoden beinhalten kann. Im Falle einer Haartransplantation wird zusätzlich eine Diagnostik durchgeführt, um die Qualität des Spenderbereichs und die Anzahl der verfügbaren Follikel zu beurteilen.
Mesotherapie der Kopfhaut
Bei dieser Methode werden Wirkstoffe wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Hyaluronsäure durch eine Reihe winziger Injektionen direkt in die mittlere Hautschicht (Mesoderm) der Kopfhaut eingebracht. Die Mesotherapie verbessert die Mikrozirkulation, stimuliert die Zellerneuerung und stärkt die Haarfollikel. Dies führt zu weniger Haarausfall und verbesserter Haardichte. Die Behandlung dauert etwa 30 Minuten, ist nahezu schmerzfrei und der Patient kann sofort wieder seinen Alltagsaktivitäten nachgehen.
PRP-Therapie
Bei der PRP-Therapie wird patienteneigenes Blut zentrifugiert, um Blutplättchen- und Wachstumsfaktor-reiches Plasma zu gewinnen. Die entstandene Flüssigkeit wird in die Kopfhaut injiziert, um die Zellregeneration anzuregen, die Durchblutung zu verbessern und geschwächte, aber noch nicht vollständig ruhende Follikel zu reaktivieren. Der Eingriff dauert etwa 45 Minuten und wird ambulant und mit minimalen Beschwerden durchgeführt.
Die Genesung nach nicht-invasiven Behandlungen (Mesotherapie, PRP, topische Präparate) erfolgt sehr schnell – der Patient kann sofort zu seinen täglichen Aktivitäten zurückkehren. Eine leichte Empfindlichkeit oder Rötung der Kopfhaut ist möglich, die innerhalb von 24 Stunden verschwindet.
Die Erholung nach einer Haartransplantation dauert einige Tage bis zu einer Woche. Während dieser Zeit ist es wichtig, den behandelten Bereich zu pflegen und Sonne, Schwitzen und körperliche Anstrengung zu vermeiden. Die endgültigen Ergebnisse sind nach einigen Monaten sichtbar, wenn die transplantierten Follikel neues, gesundes Haar wachsen lassen.
Für einen erfolgreichen Therapieerfolg ist es wichtig, alle Anweisungen Ihres Arztes zu befolgen – von der Kopfhautpflege über die Vermeidung aggressiver Produkte bis hin zur richtigen Ernährung und Stressvermeidung. Ergebnisse stellen sich nicht über Nacht ein – Geduld und Regelmäßigkeit sind erforderlich, da sichtbare Veränderungen innerhalb von 3 bis 6 Monaten eintreten.
Bei invasiveren Methoden wie der Transplantation wird besonders auf Hygiene geachtet, die Kopfhaut vor UV-Strahlen geschützt und mechanischer Druck (z. B. durch das Tragen von Hüten, Kissen usw.) vermieden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen ermöglichen eine Anpassung der Therapie und gewährleisten optimale Ergebnisse.
In Zusammenarbeit mit Banken bietet die Poliklinik Bagatin die Möglichkeit der Ratenzahlung sowie zinslose Zahlungen bis zu einer bestimmten Anzahl von Raten an.
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