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Auf der Haut und im Unterhautgewebe bilden sich im Laufe des Lebens Muttermale unterschiedlicher Größe und Ausprägung. Meist handelt es sich um gutartige Veränderungen. Die Behandlung richtet sich nach ihren Ausprägungen. Manche werden aus ästhetischen Gründen entfernt, vor allem im Gesicht, andere stellen Tumore dar, die operativ entfernt werden müssen. Bei der frühzeitigen Entfernung eines Muttermals oder einer anderen Hautveränderung werden alle Krebszellen aus dem Körper entfernt. Nach der Entfernung treten sie nur sehr selten wieder auf. Die meisten Muttermale sind gutartig und stellen kein Gesundheitsrisiko dar, manche erfordern jedoch dennoch Aufmerksamkeit. Dabei handelt es sich um Pigmentveränderungen, die Größe, Form oder Farbe verändern, bluten, jucken, schmerzen oder erst nach dem 20. Lebensjahr auftreten.
Neben der chirurgischen Methode bietet unsere Poliklinik auch alternative Methoden zur Entfernung von Muttermalen und anderen gutartigen Veränderungen an, nämlich: Laserentfernung und Radiofrequenzentfernung .
Die Laserentfernung mit Hilfe des Erbium-Lasers ist die einfachste Methode, Muttermale und andere Hautveränderungen zu entfernen. In den meisten Fällen ist für die Entfernung keine Narkose erforderlich. Dabei wird Laserlicht eingesetzt, dessen Strahl direkt auf das Muttermal gerichtet wird, um es zu erhitzen und anschließend zu zerstören. Es ist schmerzlos und erfordert kein Schneiden oder Nähen der Haut. Außerdem besteht bei der Laserentfernung von Muttermalen eine geringere Gefahr der Narbenbildung als bei anderen Entfernungstechniken. Nach Abschluss der Laserbehandlung bildet sich an der Stelle, wo sich einst das Muttermal befand, eine Kruste. Diese Kruste bleibt normalerweise etwa zwei Wochen bestehen und fällt dann ab. Es ist wichtig zu beachten, dass bei einer Laserbehandlung die Hautveränderung auf mikroskopischer Ebene vollständig entfernt wird und es nicht möglich ist, das behandelte Gewebe zur Analyse an einen Pathologen zu senden, um eine endgültige Diagnose zu stellen.
Bei der Ellman-Radiofrequenz wird lediglich die Hautläsion entfernt, nachdem Lokalanästhetikum mit einer sehr dünnen Nadel unter die Wucherung injiziert wurde. Unmittelbar nach der Behandlung bildet sich an der Stelle der Wucherung eine nicht blutende Wunde in der gleichen Größe wie die entfernte Wucherung. Anschließend bildet sich ein Schorf, und nach 7–10 Tagen bildet sich eine frische Hautschicht, deren Farbe sich mit der Zeit an die umgebende Haut anpasst.
Die Entfernung eines Muttermals ist ratsam, wenn es mechanisch oder anderweitig verletzt wurde, wächst, seine Farbe verändert, juckt, unscharfe Ränder hat, blutet oder größer als einen Zentimeter ist. Dies sind einige Anzeichen dafür, dass mit dem Muttermal etwas nicht stimmt. In solchen Fällen sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Besondere Aufmerksamkeit sollte Muttermalen gewidmet werden, die sich an auffälligen, verletzungsanfälligen Stellen am Körper befinden, wie z. B. in Körperfalten oder an Stellen, an denen Kleidung Druck ausübt.
Am Tag des Eingriffs dürfen keine hautfettenden Duschprodukte, sondern nur normale Seife oder Duschgel verwendet werden. Die Haut sollte nicht mit Feuchtigkeit versorgt werden. Alle notwendigen Informationen erhalten Sie im Beratungsgespräch mit unseren Ärzten. Vermeiden Sie eine Woche vor und nach dem Eingriff die Einnahme von Medikamenten, die die Blutviskosität senken (fragen Sie Ihren Hausarzt).
Vor dem Eingriff können Sie in unserer Poliklinik Muttermale mit einem Dermatoskop untersuchen. Dieses Instrument hilft dem Arzt, zwischen melanozytären und nicht-melanozytären Veränderungen zu unterscheiden, und ist besonders wichtig für die Frühdiagnose von Melanomen. Es hilft auch, die Art der Veränderung zu diagnostizieren und festzustellen, wann eine bestimmte Veränderung entfernt werden muss. Wenn Sie Veränderungen an einem Muttermal bemerken, z. B. Asymmetrie, unregelmäßige Ränder, Farbveränderungen oder eine Vergrößerung des Durchmessers, Blutungen oder Juckreiz, wenden Sie sich unbedingt an einen Dermatologen. Es wird empfohlen, Muttermale einmal jährlich zu untersuchen, bei Personen mit erhöhtem Risiko auch häufiger nach ärztlicher Empfehlung.
Bei der Behandlung von Muttermalen und anderen Hautveränderungen ist die Lokalisation im Gesicht wichtig. Dabei muss berücksichtigt werden, wie das Gesicht des Patienten nach der Entfernung der Hautveränderung (ästhetisch) aussehen soll. Außerdem sind die anatomischen Merkmale bestimmter Regionen und verschiedene Operationstechniken zu kennen. Bestimmte Gesichtsstrukturen wie Nase, Augenlider, Ober- und Unterlippe, Stirn und Kinn erfordern eine spezielle Behandlung. Nicht nur die Lokalisation ist wichtig, sondern auch andere Merkmale wie Hautdicke, -farbe, -muster, Haaranzahl und natürliche anatomische Gesichtszüge. Daher ist es sehr wichtig, dass dieser chirurgische Eingriff von einer erfahrenen und qualifizierten Person durchgeführt wird, da an der Stelle der entfernten Hautveränderungen oder Muttermale häufig Narben und Hyperpigmentierung auftreten können, die später nur schwer zu entfernen sind.
Als ungeschriebene Regel gilt, dass bei der Entfernung eines Muttermals das entnommene Gewebe entnommen und zur pathohistologischen Untersuchung eingeschickt wird, um etwaige Erkrankungen auszuschließen. Das Muttermal muss vollständig entfernt werden, also sowohl der oberflächliche Teil als auch der Teil, der sich unter der Haut befindet. Bei kleineren Muttermalen wird die Wunde direkt vernäht, bei größeren Muttermalen kommen lokale Lappenplastiken oder freie Hauttransplantate zum Einsatz.
Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, das heißt, es wird nur der Bereich betäubt, in dem sich die Veränderung befindet. Mehr zur anästhesiologischen Untersuchung in unserer Poliklinik und den Unterschieden zwischen Vollnarkose und örtlicher Betäubung erfahren Sie hier .
Die postoperative Behandlung nach dem Eingriff dauert etwa sieben Tage, wobei in den ersten Tagen nach der Entfernung der Muttermale die Stellen, an denen sie sich befanden, verbunden werden müssen. Nachdem die Fäden gezogen wurden, werden die behandelten Bereiche in den nächsten Wochen mit verschriebenen Cremes behandelt, um die Narbenbildung zu fördern. In der postoperativen Phase sollte die Einwirkung von Sonne oder reizenden Substanzen nicht vermieden werden.
Es ist wichtig, alle ärztlichen Anweisungen zu befolgen, insbesondere bis zur Entfernung der Fäden, wie tägliche Toilettengänge unter sterilen Bedingungen und Vermeidung größerer Belastungen, damit die Wunde optimal heilt und die Narbe weniger ausgeprägt ist. Um Narben zu reduzieren, ist eine rechtzeitige Behandlung mit dermokosmetischen Präparaten wichtig. Diese erhalten Sie auch in unserer Poliklinik.
Das Paket beinhaltet: Operation in örtlicher Betäubung, postoperative Kontrolle, Nahtentfernung und ein Verbandset für zu Hause.
In Zusammenarbeit mit Banken bietet die Poliklinik Bagatin die Möglichkeit der Ratenzahlung sowie zinslose Zahlungen bis zu einer bestimmten Anzahl von Raten an.
Weitere Informationen zu Zahlungsmethoden und Kosten des Eingriffs finden Sie in der aktuellen Preisliste der Poliklinik Bagatin:
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