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Fast jeder Mensch hat Muttermale am Körper, die oft keine Gefahr darstellen. Bei regelmäßigen dermatologischen Kontrollen, insbesondere vor oder nach intensiver Sonneneinstrahlung, besteht kein Grund, sie zu entfernen.
Wenn sich die Muttermale jedoch verändern, an reizbaren Stellen liegen oder Ihr Hautarzt meint, sie sollten vorbeugend entfernt werden, erfahren Sie hier alles, was Sie über die Entfernung von Muttermalen wissen müssen.
Methoden zur Entfernung von Muttermalen und gutartigen Veränderungen
In der Poliklinik Bagatin wenden wir zur Entfernung von Muttermalen und/oder gutartigen Veränderungen folgende Methoden an:
In der Poliklinik Bagatin in Zagreb und Split stehen chirurgische und Radiofrequenz-Entfernungsmethoden zur Verfügung, während die Laser-Entfernungsmethode für gutartige Veränderungen ausschließlich in Zagreb verfügbar ist.
Es ist zu beachten, dass jede Entfernungsmethode ihre eigenen Vorteile und Indikationen/Kontraindikationen hat.
Die chirurgische Entfernung der Läsion erfolgt unter örtlicher Betäubung. Diese Methode wird gewählt, wenn eine pathohistologische Analyse des Muttermals erforderlich ist oder wenn wir uns über die Gutartigkeit des Muttermals/der Läsion nicht ganz sicher sind. Nach der Exzision wird das Muttermal zur pathohistologischen Analyse (PHD) eingeschickt, um eine Diagnose zu stellen. Nach der Entfernung der Läsion erhält der Patient Nähte, die regelmäßig verbunden werden müssen und je nach Lokalisation nach sieben bis 14 Tagen entfernt werden. Nach der chirurgischen Entfernung ist mit einer Narbe auf der Haut zu rechnen, abhängig von der Größe des Einschnitts oder der entfernten Läsion.
Die Laserentfernung wird bei gutartigen Veränderungen, d. h. Veränderungen oberhalb der Hautoberfläche, empfohlen. Selbstverständlich muss der Patient zunächst von einem Dermatologen untersucht werden, der dann bestätigt, dass es sich um eine gutartige Veränderung handelt und der Patient für diese Entfernungsmethode geeignet ist. Da die Laserentfernung Gewebe zerstört, ist es nicht möglich, das Muttermal zur PHD-Analyse einzusenden. Der Eingriff wird zudem unter örtlicher Betäubung mit minimaler Empfindlichkeit durchgeführt. Im Gegensatz zur chirurgischen Entfernung liegt der Vorteil dieser Methode in der Präzision des Lasers und der Möglichkeit einer minimalen Invasion des umliegenden Gewebes, wodurch die Narbenbildung minimal bleibt. Die Laserentfernung wird jedoch nur bei gutartigen Veränderungen angewendet und es können Pigmentreste entstehen, weshalb der Eingriff wiederholt werden muss.
Die Radiofrequenz-Muttermalentfernung wird bei gutartigen Hautwucherungen angewendet. Ausnahmen sind papillomatöse Muttermale (gutartige, über die Haut hinausragende Muttermale) und Veränderungen oberhalb der Hautoberfläche, die „abgeflacht“ und zur PHD-Analyse eingesandt werden können. Wie andere Methoden wird dieser Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist schmerzfrei. Die Wundheilung dauert etwa sieben Tage (bei regelmäßiger Anwendung antibiotischer Salben). Nach dieser Methode der Muttermalentfernung hängt das Aussehen der Narbe von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Größe der Veränderung, der Hautreaktion und der Wundpflege selbst. Daher kann eine kleine bis mittelgroße Narbe entstehen.
Mit den oben genannten Methoden können alle gutartigen Hautveränderungen entfernt werden, darunter papillomatöse und pigmentierte Muttermale, Lipome, Fibrome, hängende Warzen, kleine Hämangiome und Keratosen.
Im Rahmen einer dermatologischen Untersuchung berät Sie ein Hautarzt, welche Methode zur Entfernung von Muttermalen und gutartigen Hautveränderungen für Sie am besten geeignet ist.
Vor dem Eingriff können die Patienten normal essen und trinken. Von der Einnahme nichtsteroidaler Schmerzmittel vier bis sieben Tage vor dem Eingriff wird abgeraten.
Die Exzisionsstelle wird mit einem chirurgischen Hautreiniger gespült und anschließend mit einer sterilen Kompresse abgedeckt. Anschließend wird ein Lokalanästhetikum aufgetragen und die Läsion exzidiert. Nach der Entfernung der gewünschten Läsion werden chirurgische Nähte gesetzt und die Wunde steril verbunden. Am nächsten Tag findet eine Kontrolluntersuchung statt. Wenn alles in Ordnung ist, erhalten Sie detaillierte Anweisungen zum Anlegen des Verbandes zu Hause.
Bei der Laserentfernung und der Entfernung mittels Radiofrequenzmethode wird der gewünschte Bereich desinfiziert und eine örtliche Betäubung verabreicht. Nach dem Eingriff wird zur schnelleren Genesung ein Verband angelegt.
Häufig gestellte Fragen von Patienten
Die größte Angst der Patienten sind die Schmerzen des Eingriffs. Vor dem Eingriff wird ein Lokalanästhetikum verabreicht, um den betroffenen Bereich zu betäuben und die Schmerzen während des Eingriffs zu minimieren. Aufgrund der Art des Eingriffs müssen Patienten mit minimalen postoperativen Schmerzen rechnen, da die Wunde auf den Eingriff reagiert, und können bei Bedarf ein Schmerzmittel einnehmen. Die Verabreichung des Anästhetikums kann auch mehr „brennen“ als schmerzen, dies dauert jedoch während der Anwendung einige Sekunden.
Eine pathohistologische Analyse von Muttermalen oder Hautveränderungen ist bei Verdacht auf ein dysplastisches Muttermal oder Hautkrebs erforderlich. Die Veränderung wird an die Pathologieabteilung des KBC geschickt, wo die Ergebnisse innerhalb von zwei bis drei Wochen vorliegen. Das Ergebnis kann Aufschluss über die Art des Muttermals geben und darüber, ob es vollständig entfernt wurde.
Nach einer chirurgischen oder Radiofrequenzentfernung ist die Narbe immer deutlicher sichtbar als bei einer Laserentfernung. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Narben mit der Zeit verblassen. Wir empfehlen, diesen Eingriff in den Herbst- und Wintermonaten durchzuführen, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren und einer postoperativen Pigmentierung vorzubeugen.
Für Patienten, die nach einer Hautschädigung mit Keloidbildung reagieren, sowie für Menschen mit Autoimmunerkrankungen der Haut, geschädigter Haut und entzündeter Haut wird der Eingriff nicht empfohlen. Auch bei Patienten mit Herzschrittmachern wird von der Entfernung von Muttermalen mittels Radiofrequenz abgeraten.